2010 Nik Huber Twangmeister

‘T stand for tone, T stands for twang’

Mit der Twangmeister interpretiert Nik Huber einen der größten Klassiker der Musikgeschichte, die Telecaster in seinem Sinne neu.

Zunächst einmal ist die Twangmeister mit dem in 2-Tone-Sunburst gearbeiteten  massiven Body aus Sumpfesche einfach bildschön. Klanglich hat die Esche gegenüber der Erle einen ganz charakteristischen, weicheren Grundcharakter. Unverstärkt ertönt die Twangmeister sehr resonant und mit Biss . Die Pickup-Bestückung von Harry Häussel arbeitet detailreich das gesamte Spektrum zwischen typischem Tele-Twang am Steg und bluesig-warmen Klängen am Hals heraus. Ein ‘Broad’ von Häussel arbeitet dafür in der Bridge-Position, in der Neck-Position ist ein T-90 Soapbar verbaut.

Der matt satinierte Ahornhals mit eher kräftigerem ‘V’-Profil liegt angenehm in der Hand, dank des intelligent gearbeiteten Hals-Korpus-Überganges sind auch die höheren Lagen leicht zugänglich.

Im Plek-Scan hat die Twangmeister absolut überzeugt und präsentiert sich mit frischem Setup nun wieder in Bestform. Diese gebrauchte Nik Huber ist in bester Verfassung mit nur minimalen Gebrauchsspuren. Zum Lieferumfang gehört das Zertifikat und das originale Nik Huber Tweed-Case.

Leider bereits verkauft

  • Serial: 0 963, Made In Germany, 2010
  • 2-Tone Sunburst Finish
  • Carved Swamp Ash Body
  • Flamed Maple Neck
  • Flamed Maple Fretboard, Compound Radius 10″ – 14″
  • ‘Nik Huber Standard V’ Neckshape
  • 25,5″ Scale
  • Abalone Dot Inlays
  • Nut Width  42mm
  • 22 Extra Hard Frets
  • Harry Häussel T90 Neckpickup, Harry Häussel A5 Singlecoil Bridgepickup
  • ‘Nik Huber T-Style’ Bridge With Compensated Saddles
  • 3-Way Blade Switch
  • 1x Volume, 1x Tone Controls
  • Schaller M6 Mini Tuner
  • Weight:  3,38kg
  • Original Nik Huber Case Case
 
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Videos sind eine gute Möglichkeit, einen Eindruck vom Klangverhalten eines bestimmten Instruments zu bekommen. Allerdings haben Videos auch Grenzen. Schließlich spielst nicht Du das entsprechende Instrument. Zudem hat jede Änderung im Setting einen anderen Ton zu Folge. Bitte nutze die Videos daher ausschließlich zur groben Einschätzung. Nichts ersetzt den persönlichen Test einen Instruments. Wirklich – Nichts!

Damit Du aber wenigstens die Möglichkeit hast, zwei oder mehrere Instrumente miteinander zu vergleichen, werden alle Instrumente unter den absolut identischen Aufnahmesituation aufgenommen. Der gleiche Amp mit den identischen Einstellungen, der gleiche Speaker, das gleiche Mikrophon in immer der gleichen Abnahmeposition. Nur die Vorführgitarristen wechseln mal hin- und wieder. Und wenn auch du mal Lust hast vorbei zu kommen und einige Videos zu machen, gib und einfach Bescheid.

Amp: Bogner Shiva EL34

Box: Grossmann Silent Wooden Box

Speaker: Celestion G12-75 Creamback

Microphon: Sennheiser 906e

Audio Interface: Native Instruments Komplete Audio 6

Was soll man da noch sagen…

Wenig überraschend zeigte sich die Twangmeister als ein meisterlich gearbeitetes Instrument. Die in fast allen Fällen erforderlich Justage des Trussrods und der Saitenreiter reichten aus, um zu einem Spitzensetup zu gelangen.

Durchgeführte Arbeiten: Plek-Scan, Analyse & Setup

Die Saitenlage liegt gemessen im 12. Bund nun bei:

  • E: 1,77mm
  • e: 1,18mm

Die Bünde bilden über dem Griffbrett einen gemessenen Radius von 8.8″ – 12″ ab, die Bespielbarkeit dieses außergewöhnlichen Instrumentes ist hervorragend.

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